Benediktusfest
Strahlender Sonnenschein zu Frühlingsbeginn. Alles ist bereit für den großen Festtag des Heiligen Benedikt von Nursia (480-547). Nach dem großen Einzug durch den Stiftshof begrüßte Abt Petrus die Schulgemeinschaft und den Hauptzelebranten aus dem Nachbarkloster St. Florian, den neu geweihten Propst Klaus Sonnleitner.


Viel Musik erfüllte die Kirche: Ein großer Chor sang in der Apsis, junge Talente spielten auf der Orgel oder in unterschiedlichen Ensembles.
Propst Klaus Sonnleitner ging in seiner Predigt auf die Bedeutung des Heiligen Benedikt als Patron Europas in herausfordernden Zeiten ein. Der heilige Ordensgründer gilt unter anderem auch als Patron der Schulkinder und Lehrer. Nach seinem Leben als Eremit erkannte Benedikt die wertvolle Verbindung zwischen Christsein und dem Leben in einer Gemeinschaft. Die Grundgedanken seiner Regel lauten: „Ora et labora et lege!“ Dabei betonte der Festprediger besonders den Wert des Bemühens und des Lesens. In den Fürbitten wurde der Schulgemeinschaft und dem Namenstagskind P. Benedikt gedacht.
Beim gemeinsamen Mahl wurde Prof. Josef Schlöglhofer von Direktor Berger und Abt Petrus in den Ruhestand verabschiedet.






