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Survivor Expedition der 7. Klasse

..ins wilde, flache, vogelreiche Burgenland- eine Region, die aussieht, als hätte jemand Österreich flach gebügelt.

Unsere erste Station war Eisenstadt. Eisenstadt ist eine kleine, feine Landeshauptstadt. Die Innenstadt ist so kompakt, dass Google Maps irgendwann einfach aufgibt und sagt:„Du bist angekommen. Und zwar überall.“

Am nächsten Tag sattelten wir die Fahrräder. Es ging im Raum Illmitz kreuz und quer durch den Nationalpark Neusiedler See- Seewinkel. Und man stellte sich in Anlehnung an Hamlet die Frage: „Ist das noch Straße oder schon wieder Radweg?“

Mit dem Fernglas suchten wir nach Graugänsen, Löfflern und Säbelschnäbler.

Am Sandeck bei den weißen Eseln wurde das Fahren mit den Drahteseln übrigens zum Sandkastenspiel für Erwachsene! Hier radelt man- oder besser gesagt- eiert, schlängelt, rutscht und wackelt man auf dem ehemaligen, sandigen Seeboden dahin.

Am Green Campus in Donnerskirchen erfuhren wir, dass das Burgenland durch das „Projekt tomorrow” bis 2030 energieautark werden soll.

Fazit der Expedition Burgenland: 

  1. Gegenwind ist keine Richtung, sondern ein Lebensgefühl.
  2. Burgenland, du bist flach, aber bei uns hoch im Kurs.
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