sportwoche21004Am 19. September fuhren 37 Schüler der 5a und 5b auf Sportwoche am Faaker See. Die anfängliche Motivation wurde bereits nach der ersten Radtour, bei der es zu regnen begann, getrübt. Allerdings konnte dies durch die üppige Mahlzeit am Abend wieder ausgeglichen werden. Danach erzählten uns die Professoren (Affengruber & Steininger) unsere Aufbruchszeiten für die jeweiligen Sportarten. Für die Sportarten Klettern und Survival Training fuhren die Schüler/innen unter Begleitung der Mountainbiker bereits um 8:30 auf den Kanzianiberg. Die Anfahrt war meist anstrengender als die eigentliche Sportart, dafür war die Heimfahrt recht gemütlich. Vom Klettersteig bis Toprope und Abseilen aus 38 Meter Höhe war alles dabei.

sportwoche21006Die Tennisspieler hatten Glück, denn sie mussten am Vormittag nie zu ihren Rädern greifen, sondern wurden von Frau Professor Steiniger vor Ort unterrichtet. Anders als die Tennisspieler, mussten auch die Golfer zu ihrer Sportstätte fahren. Die Mountainbiker erlebten mit Herrn Professor Affengruber sehr anstrengende und abwechslungsreiche Touren und Trailabfahrten. Einer Schülerin riss jedoch bereits am ersten Tag die Radkette und somit musste sie ein Stück nach Hause marschieren.  

Wir Schüler wurden Gott sei Dank mit einem Fleisch- oder vegetarischen Gericht gestärkt, sodass wir voller Energie zu unserer nächsten Sportart aufbrechen konnten. Natürlich mit dem Rad. Während die einen im Kajak oder auf dem Surfbrett ihr Glück versuchten, probierten sich die anderen im Bogenschießen. Am Ende der Woche machten die Surfer ihren Schein, die Kajaker düsten im Wildwasser herum und die Bogenschießer stellten ihr Können in einem Bewerb unter Beweis.  

An den Abenden gab es meist ein Freizeitprogramm, Spielstunden oder NOCH mehr Sportstunden. Wer zu spät kam, musste für die anderensportwoche21003 abräumen, auch wenn es nur eine Minute war. Die Woche war ein voller Erfolg und doch verging sie nicht ohne Sturz. Am ersten Tag riss die Hose eines Schülers am Rad und als er diese gewechselt hatte, stürzte er aufgrund eines unbemerkten Patschen. Zum Glück vor die Füße eines pensionierten Mechanikers, der mit Freude den Schaden behob. Dadurch war er am Nachmittag wieder bereit mit den restlichen Bogenschützen auf die Taborhöhe zu fahren. Die letzten Abende wurden mit ganz viel Musik und Gemeinschaftsspielen beendet und leider mussten wir wieder in den Schulalltag zurückkehren… 

Von Johanna Irnstorfer und Assunta Moser (5B)

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