Tichy, Bortolotti, Veganista, Eis- Greissler. In Wien gibt es an zahlreichen Adressen die besten Eisbecher.
Und dann gibt es noch Eisbrecher: Passiert in der Eishalle Kagran, nach dem ersten Drittel im Spitzenspiel der Vienna Capitals gegen Red Bull Salzburg, wo eine Steckverbindung unter dem Eis brach und Kühlflüssigkeit austrat. Der Eisbruch führte zum Spielabbruch.
Nicht hingegen zum Abbruch der Wienwoche der 7. Klassen Anfang Oktober. Ganz im Gegenteil: Sie wurde ein richtiger Gamewinner (Siegestor beim Eishockey)!
Neben dem „Beinahe- Eishockeymatch“, stand „Der große Diktator“ in einer großartigen Inszenierung mit Alexander Pschill in der doppelten Hauptrolle in den Kammerspielen der Josefstadt auf dem Programm. Im Rabenhof wurde zu Maschek gelacht.
Höhepunkt war der Besuch des renovierten Parlaments an der Ringstraße.
Trotz zentraler Lage unserer Herberge in Wien Neubau und bester Öffi- Anbindung schafften wir tatsächlich im Schnitt beachtliche 22000 Schritte pro Tag zu laufen!
Das Programm im „Schnelldurchlauf“- und das im wahrsten Sinn des Wortes: Das Oval des Praterstadions für uns allein, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Volksanwaltschaft, Schloss Belvedere, Schloss Schönbrunn, Albertina, NHM, Museumsquartier, Universität Wien, Hofburg und das Haus der Geschichte.
Schwarze Löcher verschlingen alles. Sie verschlingen sogar Licht. So wurde das im Planetarium erklärt. Sie verschlingen aber nicht die schönen Erinnerungen an die gemeinsame Reise in die Bundeshauptstadt.
Zur Richtigstellung: Nein, es war keine Sportwoche! Es war die beste Wienwoche!
