Am 23. Februar durften sechs Schülerinnen und Schüler aus den beiden 6. KlassenRedewettbewerb 2021 22 web ihre rhetorischen Fertigkeiten im Rahmen des diesjährigen Schulredewettbewerbs unter Beweis stellen. Die Themen reichten von Emanzipation über Bildungspolitik bis hin zur Frage, ob Jugendliche kochen lernen sollten. Die Rednerinnen und Redner genossen die Atmosphäre und den Zuhörern im Theatersaal wurde bewusst, welche Wirkung eine überzeugende Rede haben kann.

Auch die Jury zeigte sich vom Niveau der Reden beeindruckt und zog sich nach den Auftritten der Rednerinnen und Redner zu ihren Beratungen zurück. Dem gespannten Publikum konnte sie wenig später folgendes Ergebnis verkünden:

Schulsieger wurde Levi Resch (6B) mit seiner Rede „Bildung & System – Cui bono? / Wem nützt es?“. Den zweiten Platz belegte Julian Kiesenhofer aus der 6B („Gewalt an der Frau – Eine Emanzipationsrede") vor der drittplatzierten Laura Fuchsluger (6A) mit dem Thema „Bildung (?)“.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuten sich über tolle Buchpreise und fiebern nun der Vorausscheidung für den Landesredewettbewerb im März entgegen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

Levi Resch (6B): „Bildung & System – Cui bono? / Wem nützt es?“

Julian Kiesenhofer (6B): „Gewalt an der Frau – Eine Emanzipationsrede"

Nina Auberger (6B): „Ein Mittel zur Selbstbestimmung – Abtreibung"

Laura Fuchsluger (6A): „Bildung (?)“

Hannah Unterberger (6A): „Chancengleichheit ist nicht Gleichberechtigung“

Johanna Simmer (6A): „Warum Kinder kochen lernen sollten“

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